Zieten-Rundwanderweg

Wandertouren
Länge: 6 km
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Länge: 6 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Der Zieten-Rundwanderweg führt von Wustrau zunächst durch den malerischen Ort und später an Wald und Feld entlang ins Fischerdorf Altfriesack. Dort gibt es die historische Zugbrücke "in Aktion" zu bestaunen. Gestärkt mit einem Fischbrötchen, führt der Weg die Wanderer dann weiter zum Ufer des Ruppiner Sees. Fotostopps lohnen sich immer, aber ganz besonders am Obelisken und am "Seeschlacht-Denkmal" des Künstlers Matthias Zagon Hohl-Stein. Echt jetzt, eine Seeschlacht auf dem Ruppiner See? Tja, der junge Knesebeck aus Karwe und der junge Zieten aus Wustrau sollen tatsächlich 1785 eine solche inszeniert haben, berichtete Theodor Fontane...
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  • Wegmarkierung, Quadrat mit weißem Untergrund und gelben Punkt, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Heimatmuseum, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Brandenburg-Preußen Museum, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Altfriesacker Götze, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Zietenschloss, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Ruppiner See, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Park mit altem Baumbestand, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Alte Gutsgärtnerei, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Idyllischer Rastplatz, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Zugbrücke Altfriesack, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
Am Zietenschloss und der Dorfkirche mit den Zietengräbern vorbei geht es zum Zietendenkmal und zum Brandenburg-Preussen-Museum, das eine Dauerausstellung, wechselnde Sonderschauen und auch eine Tourist-Info beherbergt.

Länge: 6 Km, ca. 1 Std. 30 Min.

Start/Ziel: 16818 Wustrau-Altfriesack, Ernst-Thälmann-Str. 2

Markierung: Quadrat mit weißem Untergrund und gelben Punkt

An-/Abreise:

ÖPNV: Von Berlin aus mit dem RE 6 bis Neuruppin, Rheinsberger Tor. Vor dem Bahnhof, weiter mit der Buslinie 777 bis Wustrau, Hauptstraße. Nach einem 3-minütigen Fußweg wird der Startpunkt, die Ernst-Thälmann-Str. 2, erreicht. Hier befindet sich auch der Endpunkt der Wanderung.

PKW: Von Berlin aus kommend über die A 111 auf die A 10 in Richtung Hamburg. Dann auf die A 24 wechseln und bei der Ausfahrt Neuruppin Süd, die Autobahn verlassen und über die L 16 bis Wustrau-Altfriesack fahren.

Verlauf: Von Wustrau-Altfriesack nach Altfriesack und wieder zurück nach Wustrau-Altfriesack

Wegbeschreibung: Startpunkt ist die Bushaltestelle in Wustrau, Ernst-Thälmann-Str. 2. Von der Ernst-Thälmann-Straße zweigt der Wanderweg links in die Flatower Straße ab, führt über die Rhin-Brücke und biegt dann wieder links ab. Weiter geht es über einen Naturweg, der atemberaubende Landschaften bereit hält. Nach rund 1,1 Kilometern biegt der Weg erneut links ab, um im weiteren Verlauf nach Altfriesack zu kommen. In Altfriesack befindet sich eine restaurierte Zugbrücke, daran anschließend eine moderne Schleuse. Nachdem man in Altfriesack die L 164 gequert hat, folgt man der Wegführung durch ein Waldstück in Richtung Wustrau. Am Ende des Waldweges liegen Ferien- und Wochenendhäuser, mit Blick auf den Ruppiner See. In Wustrau führt der Weg am Schloss vorbei, dann folgen das Heimatmuseum und das Brandenburg-Preußen-Museum. Vorbei am Friedensplatz endet die Wanderung am Ausgangspunkt, Bushaltestelle Ernst-Thälmann-Straße.

Sehenswertes: Luchlandschaften, alte Zugbrücke in Altfriesack, Altfriesacker Götze (Hölzerne Kultfigur), Obelisk von 1790, Schloss in Wustrau, Heimatmuseum, historische Kirche, Zietendenkmal, Brandenburg-Preußen Museum, Friedensplatz.
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Der Zieten-Rundwanderweg führt von Wustrau zunächst durch den malerischen Ort und später an Wald und Feld entlang ins Fischerdorf Altfriesack. Dort gibt es die historische Zugbrücke "in Aktion" zu bestaunen. Gestärkt mit einem Fischbrötchen, führt der Weg die Wanderer dann weiter zum Ufer des Ruppiner Sees. Fotostopps lohnen sich immer, aber ganz besonders am Obelisken und am "Seeschlacht-Denkmal" des Künstlers Matthias Zagon Hohl-Stein. Echt jetzt, eine Seeschlacht auf dem Ruppiner See? Tja, der junge Knesebeck aus Karwe und der junge Zieten aus Wustrau sollen tatsächlich 1785 eine solche inszeniert haben, berichtete Theodor Fontane...
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  • Wegmarkierung, Quadrat mit weißem Untergrund und gelben Punkt, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Heimatmuseum, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Brandenburg-Preußen Museum, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Altfriesacker Götze, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Zietenschloss, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Ruppiner See, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Park mit altem Baumbestand, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Alte Gutsgärtnerei, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Idyllischer Rastplatz, Foto: Jörg Bartz, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
Am Zietenschloss und der Dorfkirche mit den Zietengräbern vorbei geht es zum Zietendenkmal und zum Brandenburg-Preussen-Museum, das eine Dauerausstellung, wechselnde Sonderschauen und auch eine Tourist-Info beherbergt.

Länge: 6 Km, ca. 1 Std. 30 Min.

Start/Ziel: 16818 Wustrau-Altfriesack, Ernst-Thälmann-Str. 2

Markierung: Quadrat mit weißem Untergrund und gelben Punkt

An-/Abreise:

ÖPNV: Von Berlin aus mit dem RE 6 bis Neuruppin, Rheinsberger Tor. Vor dem Bahnhof, weiter mit der Buslinie 777 bis Wustrau, Hauptstraße. Nach einem 3-minütigen Fußweg wird der Startpunkt, die Ernst-Thälmann-Str. 2, erreicht. Hier befindet sich auch der Endpunkt der Wanderung.

PKW: Von Berlin aus kommend über die A 111 auf die A 10 in Richtung Hamburg. Dann auf die A 24 wechseln und bei der Ausfahrt Neuruppin Süd, die Autobahn verlassen und über die L 16 bis Wustrau-Altfriesack fahren.

Verlauf: Von Wustrau-Altfriesack nach Altfriesack und wieder zurück nach Wustrau-Altfriesack

Wegbeschreibung: Startpunkt ist die Bushaltestelle in Wustrau, Ernst-Thälmann-Str. 2. Von der Ernst-Thälmann-Straße zweigt der Wanderweg links in die Flatower Straße ab, führt über die Rhin-Brücke und biegt dann wieder links ab. Weiter geht es über einen Naturweg, der atemberaubende Landschaften bereit hält. Nach rund 1,1 Kilometern biegt der Weg erneut links ab, um im weiteren Verlauf nach Altfriesack zu kommen. In Altfriesack befindet sich eine restaurierte Zugbrücke, daran anschließend eine moderne Schleuse. Nachdem man in Altfriesack die L 164 gequert hat, folgt man der Wegführung durch ein Waldstück in Richtung Wustrau. Am Ende des Waldweges liegen Ferien- und Wochenendhäuser, mit Blick auf den Ruppiner See. In Wustrau führt der Weg am Schloss vorbei, dann folgen das Heimatmuseum und das Brandenburg-Preußen-Museum. Vorbei am Friedensplatz endet die Wanderung am Ausgangspunkt, Bushaltestelle Ernst-Thälmann-Straße.

Sehenswertes: Luchlandschaften, alte Zugbrücke in Altfriesack, Altfriesacker Götze (Hölzerne Kultfigur), Obelisk von 1790, Schloss in Wustrau, Heimatmuseum, historische Kirche, Zietendenkmal, Brandenburg-Preußen Museum, Friedensplatz.
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Ernst-Thälmann-Str. 2

16818 Wustrau

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9 14
Mäßig bewölkt

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    7 14
  • Donnerstag
    7 16

Prospekte

Urlaubsregion

Tourismusverband Ruppiner Seenland e. V.

Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

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