• Spargelscheune Kremmen,
            
        
                Foto: Tourismusverband Ruppiner Seenland e.V./Henry Mundt Spargelscheune Kremmen, Foto: Tourismusverband Ruppiner Seenland e.V./Henry Mundt

Rückblick auf den Tourismustag 2024

Knapp 100 Gäste aus Tourismus, Politik und Wirtschaft kamen am 6. November in die Spargelscheune im historischen Scheunenviertel in Kremmen. Sie alle waren der Einladung des Tourismusverbands Ruppiner Seenland und der IHK Potsdam gefolgt, sich an diesem Mittwoch dem Thema „Reiseanlässe sind vielfältig: Tagen, Arbeiten und Feiern im Ruppiner Seenland“ zu widmen.

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden im Vorstand des Tourismusverbandes, Frank Stege, führten Itta Olaj, Geschäftsführerin des Tourismusverbands, und Uwe Seibt, Referent Tourismus und Gastgewerbe der IHK Potsdam, durch den abwechslungsreichen Vormittag. 

Den Auftakt bildete ein Gespräch über aktuelle Arbeitsschwerpunkte in der Region mit dem Vorsitzenden, seinem Stellvertreter Egmont Hamelow (1. Beigeordneter des Landkreises Oberhavel), Vorstandsmitglied Werner Nüse (1. Beigeordneter des Landkreises Ostprignitz-Ruppin) sowie mit Christian Streege, Leiter RegionalCenter Oberhavel der IHK Potsdam.

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Tagung in der Spargelscheune Tagung in der Spargelscheune, Foto: Tourismusverband Ruppiner Seenland e.V./Henry Mundt

Dass der Paulinenhof in Bad Belzig ein „Ort der Möglichkeiten“ sowohl fürs Team als auch für die Gäste ist, führte Christian Rex, General Manager des 4-Sterne Tagungshotels und Vorsitzender des Tourismusausschusses der IHK Potsdam, in seinem Bericht aus. Digitale Tools und Automatisierungen sorgen in seinem Unternehmen für immer mehr Flexibilität, Papierlosigkeit und bessere, für die Mitarbeitenden auch familienfreundlichere Workflows. Das Ziel: Diesen den Rücken freihalten für ihre eigentliche Aufgabe als Gastgeber! Hier geht es zur Präsentation.

„Tourismus zwischen Laptop und Badehose“ – so lautete der Titel des Impulsvortrags von Dr. Andreas Zimmer, Bereichsleiter Clustermanagement & Destinationsentwicklung, Tourismus-Marketing Brandenburg (TMB). Er führte aus, wie sich aus neuer Landlust, der Nutzung von bisher funktionslos erscheinenden Räumlichkeiten, dem digitalen Wandel, neuen Arbeitsstrukturen und Zielgruppen in den letzten Jahren vier wesentliche Reisetrends entwickelten: Coworking, (Co-)Workation, Offsites & Retreats sowie Bleisure. Brandenburg ist eine der führenden Destinationen, in der diese Reisetrends bereits zu beobachten sind – und das Ruppiner Seenland wird nun ebenso wie das Barnimer Land zur Pilotregion, in der passende Angebote (weiter-) entwickelt werden. Hier geht es zur Präsentation.

Unter dem Thema „Wie feiern Paare heutzutage ihre Liebe?“ stellte sich Stefanie Frädrich, Hochzeitsplanerin und Traurednerin im Ruppiner Seenland, den Fragen von Uwe Seibt und berichtete mit Anekdoten von ihrer Tätigkeit in der Mittlerrolle zwischen Heiratswilligen und (touristischen) Anbietern.

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  • Moderation durch Itta Olaj, Geschäftsführerin des Tourismusverbands, Foto: Tourismusverband Ruppiner Seenland e.V./Henry Mundt
  • Tagung in der Spargelscheune, Foto: Tourismusverband Ruppiner Seenland e.V./Henry Mundt
  • Tagung in der Spargelscheune, Foto: Tourismusverband Ruppiner Seenland e.V./Henry Mundt
  • Malte Voigt, Geschäftsführer des Spargelhof Kremmens, Foto: Tourismusverband Ruppiner Seenland e.V./Henry Mundt

Einen Einblick in den derzeitigen Stand der laufende Entwicklungsprozess zur Familienmarke „Seenplatte“ bot Dr. Alexander Schuler, Geschäftsführender Gesellschafter der BTE Tourismus- und Regionalberatung. Wer sich fragt, wieso der strukturelle Wandel überhaupt notwendig ist, weshalb sich der Name „Seenplatte“ durchgesetzt hat oder wie Politik und Kommunen, aber auch touristische Anbieter eingebunden werden, der findet auf der folgenden Seite Antworten: https://win-brandenburg.de/seenplatte/fragen-anworten/

Nach einer Mittagspause im Hofrestaurant „LandWirt“ des Spargelhofs Kremmen ging es am Nachmittag mit Workshops weiter.

Saskia Rehahn (TMB) lud gemeinsam mit Louisa Löwenstein (The Vield) und Christine Kintscher (Gut Boltenhof) zu einer Impulswerkstatt und zum Erfahrungsaustausch zum Thema „Workation“ ein. Wie diese Kombination aus Urlaub und Arbeit auch im Ruppiner Seenland gelingen kann und was es dafür braucht, wurde in Kleingruppen erarbeitet.

Unter dem Titel „Mein Platz in der Seenplatte“ stellten sich Dr. Alexander Schuler, Julia Pollock (WIN-Projektbüro), Robert Neidel (TV Mecklenburgische Seenplatte), Antje Ziegler (Leitung Tourismusteam Barnimer Land) und Itta Olaj Fragen der Teilnehmenden und erörterten die Chancen der neuen Familienmarke.

Bei einem Erfahrungsaustausch zum „Ruppiner Tour’nbeutel“ berichteten Stephanie Schaefer (Lindow (Mark)) und Andrea Busse (Kremmen) von den Herausforderungen bei der Tourenplanung, von ihrer Kommunikation mit den Leistungsträgern und der Annahme des Angebots. Interessierte Workshopteilnehmer brachten im Gespräch mit Jannika Olesch von Tourismusverband ihre Ideen für zukünftige Touren im Ruppiner Seenland ein. Der „Ruppiner Tour’nbeutel“ ist ein Ergebnis eines Produktworkshops vom LTV Brandenburg und proagro e. V., der sich mit der Versorgung im ländlichen Raum beschäftigte. Im Rahmen dessen entstand auch ein Workbook, das auf der Projektseite runtergeladen werden kann: https://www.ruppiner-seenland.de/landwert-regional/ 

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Wer nicht an einem Workshop teilnehmen wollte, hatte zudem die Möglichkeit mit Andrea Busse durch das historische Scheunenviertel zu spazieren und Interessantes über seine Geschichte zu erfahren.

Der Tag klang gegen 15:30 Uhr mit Kaffee, Kuchen und lockeren Gesprächen aus.

Das Team der Geschäftsstelle des Tourismusverbandes bedankt sich bei allen, die diesen Tag und das Programm – organisatorisch, technisch und kulinarisch –, ermöglicht haben sowie bei allen Gästen!

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