Der seit über 30 Jahren in der Ostprignitz beheimatete Künstler Anton Henning bringt seine Verbundenheit mit der Gegend und den Menschen seiner Wahlheimat durch eine großzügige Schenkung von zwölf Ölgemälden zum Ausdruck. Alle Gemälde in der als Inszenierung zu verstehenden Ausstellung verbindet dasselbe Motiv: das Blumenstillleben. Anton Henning spielt gekonnt und lässig auf der Klaviatur der Moderne – und so auch die einzelne Formate ein Stück weit gegeneinander selbst aus, so dass sich dem Betrachter die unmittelbare Frage nach der Prüfung der Sehgewohnheiten und dem Kanon des vermeintlich Schönen und womöglich Überkommenen stellt.
Genau zehn Jahre nach der Eröffnungsausstellung des Museumsneubaus mit dem Titel „Heimat schaffen – home is where the heart is, ll“ bietet der Künstler dem Museum 15 Werke an, von denen zwölf per Besuchervotum als Schenkung an das Museum Neuruppin gehen sollen.
Genau zehn Jahre nach der Eröffnungsausstellung des Museumsneubaus mit dem Titel „Heimat schaffen – home is where the heart is, ll“ bietet der Künstler dem Museum 15 Werke an, von denen zwölf per Besuchervotum als Schenkung an das Museum Neuruppin gehen sollen.