Das Osteroratorium von Carl Heinrich Graun, einem fast in Vergessenheit geratenen Barockkomponisten am Hofe König Friedrichs II., zählt zu seinen kaum bekannten Frühwerken noch aus seiner Dresdener Zeit um etwa 1730.
Das Werk kommt formell daher wie die bekannten Oratorien von Johann Sebastian Bach, mit Chören, Rezitativen, Arien und Chorälen. Die Musik Grauns allerdings besticht durch eine große Leichtigkeit. Sie ist voller lichtem Schwung und frühlingshaftem Rauschen.
Eine großartige Entdeckung!
Das Werk kommt formell daher wie die bekannten Oratorien von Johann Sebastian Bach, mit Chören, Rezitativen, Arien und Chorälen. Die Musik Grauns allerdings besticht durch eine große Leichtigkeit. Sie ist voller lichtem Schwung und frühlingshaftem Rauschen.
Eine großartige Entdeckung!