Die Fluchttunnel von Glienicke Nordbahn - Abendvortrag und Gesprächsrunde mit Torsten Dressler

Lesung / Vortrag
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Begleitend zur aktuellen Sonderausstellung „Bilder der Mauer – 35 Jahre Mauerfall“ hat das ReMO den Archäologen Torsten Dressler zu einem Abendvortrag eingeladen.
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In der Zeit zwischen dem Mauerbau am 13. August 1961 und dem Jahr 1982 wurden in Berlin 72 Fluchttunnel gegraben, von denen sich drei in Glienicke befanden. Angelegt unter der ständigen Angst entdeckt zu werden, wurden sie zum Weg in die Freiheit. Dazu gehören u. a. 13 Personen, denen am 10. März 1963 die Flucht durch einen selbst gegrabenen, 50 Meter langen Tunnel gelang. Im Jahr 2011 gelang es dem Archäologen Torsten Dressler den sogenannten Aagaard-Tunnel auf einer Länge von vier Metern freizulegen und archäologisch zu dokumentieren.

In seinem Abendvortrag berichtet Torsten Dressler über seine Forschungsergebnisse und nimmt dabei auch die Fluchttunnel der Familie Becker und der Familie Thomas mit in den Blick. Unterstützt wird er durch Detlef Aagaard, der im Jahr 1963 als Junge unter den Flüchtenden war.
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Begleitend zur aktuellen Sonderausstellung „Bilder der Mauer – 35 Jahre Mauerfall“ hat das ReMO den Archäologen Torsten Dressler zu einem Abendvortrag eingeladen.
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In der Zeit zwischen dem Mauerbau am 13. August 1961 und dem Jahr 1982 wurden in Berlin 72 Fluchttunnel gegraben, von denen sich drei in Glienicke befanden. Angelegt unter der ständigen Angst entdeckt zu werden, wurden sie zum Weg in die Freiheit. Dazu gehören u. a. 13 Personen, denen am 10. März 1963 die Flucht durch einen selbst gegrabenen, 50 Meter langen Tunnel gelang. Im Jahr 2011 gelang es dem Archäologen Torsten Dressler den sogenannten Aagaard-Tunnel auf einer Länge von vier Metern freizulegen und archäologisch zu dokumentieren.

In seinem Abendvortrag berichtet Torsten Dressler über seine Forschungsergebnisse und nimmt dabei auch die Fluchttunnel der Familie Becker und der Familie Thomas mit in den Blick. Unterstützt wird er durch Detlef Aagaard, der im Jahr 1963 als Junge unter den Flüchtenden war.
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