„Weltfrauentag“ am 8. März, „Welttag der Poesie“ am 21. März – welchen besseren Monat könnte es geben, sich mit einer der deutschsprachigen Dichterinnen des 20. Jahrhunderts zu beschäftigen, die außerdem vor 50 Jahren verstarb.
Mascha Kalékos Werk ist vielfältig. Witzig, traurig und mit viel Gefühl beschrieb sie in ihrer Lyrik ihr Leben als Großstadtbewohnerin, ihr Lieben und ihr Leiden. Ihre Dichtung wurde wegen ihres Humors und ihrer Verspieltheit oft mit Morgenstern, Kästner oder Ringelnatz verglichen, hat aber einen ganz eigenen Ton. Im Jahr 1938 wurde Kaléko wegen ihrer jüdischen Herkunft gemeinsam mit ihrem Mann und ihrem Sohn aus Deutschland vertrieben.
Christel Weimar, in Leipzig geboren, lebt seit 1973 in Neuruppin. Sie ist in der Region seit vielen Jahren bekannt und beliebt als Rezitatorin.
Juliane Felsch-Grunow ist als Kantorin in Rheinsberg tätig. Sie wird den musikalischen Rahmen am Klavier bieten.
Mascha Kalékos Werk ist vielfältig. Witzig, traurig und mit viel Gefühl beschrieb sie in ihrer Lyrik ihr Leben als Großstadtbewohnerin, ihr Lieben und ihr Leiden. Ihre Dichtung wurde wegen ihres Humors und ihrer Verspieltheit oft mit Morgenstern, Kästner oder Ringelnatz verglichen, hat aber einen ganz eigenen Ton. Im Jahr 1938 wurde Kaléko wegen ihrer jüdischen Herkunft gemeinsam mit ihrem Mann und ihrem Sohn aus Deutschland vertrieben.
Christel Weimar, in Leipzig geboren, lebt seit 1973 in Neuruppin. Sie ist in der Region seit vielen Jahren bekannt und beliebt als Rezitatorin.
Juliane Felsch-Grunow ist als Kantorin in Rheinsberg tätig. Sie wird den musikalischen Rahmen am Klavier bieten.